Das legendäre Monday Orchestra veranstaltet sein Fest für Bauch und Ohren:
SOUND & SOUP; diesmal mit "Petruschka" als Vorgruppe!
Wir Musiker kochen für unser Publikum eine Spezialität der Saison!
Lass Dich überraschen ...
Monday Orchestra:
Ania Gleich - Gesang
Michael Langoth - Keyboards
Albert Winkler - Gitarre
Nikolaus Yvon - Bratsche
Walter Hollinetz - Saxophon/Klarinette
Manuel Zauner - Gesang/Bass
Alexander Strohmaier - Percussion
Leo Hemetsberger - Schlagzeug/Hang
Thierry Robert - Projektionen
Anselm Müller - Dr. Ton
Petruschka:
Ana Grigalashvili - Gesang
Manuel Zauner - Gitarre
Catering by Okki Zykan & Team
Die geladenen
nationalen wie internationalen Künstler/innen präsentieren ihre erarbeiteten Objekte, Installationen und Skulpturen.
Teilnehmende Künstler*Innen
Ursula
Beiler
Nina Fountedakis
Kuba Falk (Pl)
Maryna Kaminska (Ukr.)
Szilvia Ortlieb
Eva Seiler
Kurt Spitaler
Manuel Wandl
Günter Wolfsberger
Si Pehbowen (Taiwan)
Musikbeitrag € 15,- / 12,-
Da hören wir Klezmer (weniger als Genre, denn als Haltung und Position) als einen immer noch vorhandenen (geistigen) Ausgangspunkt dieses Klangkollektivs, Surf- Elemente (NIFTY'S reitet durch und über die musikalischen Schubladen) und eine Band, die stets den Schalk und die Lust am Unkonventionellen im Nacken und in den spielenden Fingern/Händen hat. Text: Rainer Krispel
line-up:
Fabian Pollack - Gitarre
Michael Bruckner - Gitarre
Dominik Grünbühel - Bass, Moderation
Valentin Duit - Schlagzeug
...Wieso dies alles dann doch so selbstverständlich klingt, logisch wirkt, und auch vergnüglich bleibt, dürfte zunächst einmal dran liegen, dass die Band ganz einfach über meisterhaftes Handwerk verfügt, aus dem ja auch die wundervollsten Verrücktheiten bauen lassen.
Schließlich fühlt sich Nifty's Nifty verpflichtet: Naftule Brandwein (1889-1963), genannt Nifty, geboren in polnischen Galizien, gestorben ein New York, war ein Klezmer, ein Musiker der jüdischen Diaspora. Brandwein spielte die Es-Klarinette, die in gewissen Musikerkreisen einfach "the screamer" genannt wird. Es musizierte extrem und lebte extrem. Trotz seiner exzentrischen Persönlichkeit blieb seine Musik jedoch stets: nifty. elegant. attraktiv. raffiniert. schick. Das war seine Haltung: Unberechenbar - aber nie geschmacklos."
Text: Albert Hosp / ORF Ö1
LEMOUR ist Österreichs einzigartige Physical Theatre Company: das Hauptmedium der Kommunikation ist nicht Sprache, sondern Bewegung. Man kann es sich ein
bisschen wie einen Stummfilm live vorstellen, bei dem Elemente aus Tanz, moderner Clownerie, Slapstick und Schauspiel zu einem lebhaften Genre verschmelzen.
#wortlosglücklich rücken wir näher zum Herzen und öffnen der Fantasie die Flügeltüren.
Was passiert, wenn man aus dem Leben erzählt und dafür keine Worte benutzt? Aus den Herausforderungen des Alltags wird ein Körperkabarett über die kleinen Momente,
die keiner zugeben würde. LEMOUR präsentiert eine absurde Sammlung an wortloser Alltagspoesie.
Feinstes Körpertheater, gespickt mit Slapstick, Humor und berührender Ehrlichkeit.
Es spielen Ben Petermichl und Jennifer Gross